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Manfred “Manni” Breuckmann

*1951
Radio-Fußballreporter des Westdeutschen Rundfunks

„Tooooor auf Schalke!“ 36 Jahre zählte „Manni“ Breuckmann zum Radio-Inventar der ARD-Bundesligakonferenz. In über 1000 Spielen schallte die Stimme des Volljuristen über den Äther, der einst eine Beamtenlaufbahn im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung eingeschlagen hatte.

Kurzbiografie

  • Geboren 1951 in Datteln
  • 1969-1975 Studium der Rechtswissenschaft in Bochum und Marburg
  • 1972 erste Liveübertragung im Radio des WDR (SG Wattenscheid 09 gegen den VfR 06 Neuss)
  • 1972-2008 Mitglied der samstäglichen ARD-Bundesligakonferenz im Radio
  • 1978-1981 Beamter (offiziell: Regierungsrat zur Anstellung) im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung in Bonn
  • 1982-2008 Festanstellung als Redakteur, Reporter und Moderator beim WDR-Hörfunk
  • 2011-2013 Mit Frank Buschmann Co-Kommentator der Computer- und Konsolenspiele FIFA11 bis FIFA15

Manfred Breuckmann über …

… mediale Wahrnehmung des Fußballsports als Kind

„Das Erste, was mir zu dem Thema mediale Wahrnehmung des Sportes einfällt, ich denke da zum Beispiel an Borussia Dortmund mit den Flutlicht-Trikots, das war glänzendes goldgelb, was sie da trugen. Die spielten gegen Benfica Lissabon, gegen West Ham United und wurden dann 1966 auch der erste Europapokalsieger, den der Deutsche Fußball-Bund überhaupt gestellt hat. Die erste Wahrnehmung, die mir in meinem Kopf erscheint: Es lief die Eurovisionshymne, dann wurde direkt nach Liverpool geschaltet. Und was haben wir da gesehen? Zwei Spieler, die standen am Mittelkreis und dann ging das Spiel los. Kein einstündiger oder zweistündiger Vorlauf, damit Werbezeiten besser verkauft werden konnten – das war immer das Gleiche.
Es wurden sehr viele Europapokalspiele und auch Länderspiele übertragen. Es fing direkt mit dem Beginn des Spiels an. Das habe ich im Fernsehen häufig gesehen.
Ich habe ja schon über Borussia Dortmund gesprochen. Aber in den ersten Jahren war das, vor allem, wenn es abends spät stattfand, doch sehr limitiert.
Mein Vater brachte es tatsächlich fertig, mich ins Bett zu schicken, wenn Borussia Dortmund wieder vor so einem großen Europapokal-Abend stand, weil am nächsten Tag die Schule stattfand. Wir hatten eine kleine Wohnung 50-60 Quadratmeter, da konnte ich so ein bisschen durch die Zimmertür lauschen, was da abging. Das fällt für mich heute unter seelische Grausamkeit.
Auf internationaler Ebene habe ich bei Verwandten meiner Cousine das Europapokalfinale 1960 oder 1959 gesehen. Als Real Madrid Eintracht Frankfurt mit 7:3 schlug. Davor gab es mal ein Endspiel um die Deutsche Meisterschaft. Was diesem Triumph im Europapokalfinale der Frankfurter Eintracht vorausgegangen war, als sie die Offenbacher Kickers in einem Endspiel um die deutsche Meisterschaft 5:3 oder 6:3 geschlagen haben.
Also im Alter von acht, neun Jahren begann der Medienkonsum für mich. Wir hatten selber anfangs noch keinen Fernseher, das dazu führte, dass ich samstagnachmittags zu meiner Cousine ging und das Nachmittagsprogramm guckte. Da lief auch Lassie und der Fernsehkoch Clemens Wilmenrod, aber auch Spiele aus der Oberliga, der Oberliga West oder aus der Oberliga Südwest oder Oberliga Nord. Das war damals alles in der ARD zu sehen. Da kann ich mich aber kaum an einzelne Spiele erinnern. Das erste große Spiel, an das ich mich erinnere, das war das Endspiel um die deutsche Meisterschaft 1959.“

… sein erstes großes Fußballspiel im Stadion Rote Erde in Dortmund

„An das erste Bundesligaspiel, das ich live gesehen habe, erinnere ich mich nicht mehr. Aber wenn ich es etwas weiter fasse, das erste große Spiel, was ich gesehen habe, war ein Europapokalspiel. Ein Europapokalspiel von Borussia Dortmund, die spielten gegen die Glasgow Rangers. Das war allerdings 1967 oder 1968, als es mit der Herrlichkeit von Borussia Dortmund nach dem Europapokalsieg 1966 schon so langsam bergab ging. Und das Spiel war irgendwie vom Spielablauf auch ganz furchtbar – es endete 0:0. Ich bin da hingefahren mit einem Klassenkameraden und dessen Onkel. Wir waren zu dritt in dem Stadion, sie hatten eine Karte übrig. Ich war fasziniert, man stellt das Auto ab auf so einem Parkplatz und sieht wie eine erleuchtete Kathedrale dieses Stadion Rote Erde. Das ja heute, wenn man es sich anguckt, geradezu niedlich aussieht. Aber das war damals die große Welt des Fußballs. Da passten 38.000 oder 40.000 Zuschauer rein. Das Flutlicht war an. Borussia Dortmund spielte in den Flutlicht-Trikots. So goldgelbe Trikots, die durch die Flutlichtstrahlen dann noch zusätzlich aufgehellt wurden. Wir standen dann in der Nordkurve. Ich weiß noch, damals kostete ein Ticket für die Nordkurve bei Bundesligaspielen eine Mark. Und in der Schalker Glückauf-Kampfbahn, wo ich später häufiger zu Gast gewesen bin, kostete es 1,50 DM.
Aber das erste größere Spiel, was vom Ablauf doch etwas enttäuschend war, das war Dortmund gegen die Glasgow Rangers, und ich weiß nicht, da verschwimmt vielleicht Realität mit Wunsch und Einbildung – jedenfalls habe ich später immer erzählt, da wäre ein Ball in die Nordkurve geflogen und ich hätte diesen Ball Lothar Emmerich zugeworfen, dass der eine Ecke ausführen kann. Ich glaube aber, es war einer von den anderen Zuschauern. Ich bin es nicht gewesen. Ich hätte es aber gerne gemacht.“

… Probearbeiten für den WDR – Westfalia Herne vs. Wuppertaler SV

„Ich habe angefangen 1969 in Bochum Jura zu studieren. Und dann hörte ich 1970 sonntagnachmittags im Radio eine Aufforderung, vorgetragen von dem legendären Sportredakteur Werner Labriga, man solle sich doch bewerben, denn der Westdeutsche Rundfunk sucht Nachwuchsreporter. Nicht ReporterInnen, sondern Reporter. Das war damals klar eine Domäne des männlichen Geschlechtes. Ich habe mir gedacht: Scheiße, da bewirbst du dich jetzt! Das war der zündende Moment.
Da habe ich mich beworben und gedacht: Na ja, von denen wirst du wohl nichts mehr hören. Und drei Wochen oder vier Wochen später, ich weiß es nicht mehr genau, da kam ein Brief vom WDR nach Datteln in die Amandus Straße, wo ich noch meinen ersten Wohnsitz hatte. Da luden die mich zu einer Probereportage ans Schloss Strünkede in Herne ein. Es spielte in der damaligen Regionalliga, das war die zweithöchste Klasse, Westfalia Herne gegen den Wuppertaler SV. Da musste ich hinfahren und fünf Minuten zur Probe ein Spiel kommentieren. Ich habe hinterher erfahren, dass sich über 100 Leute beworben hatten, die Nachwuchsreporter werden wollten. Geschafft haben es dann vier. Ich dachte: Mein Gott, das probierst du jetzt mal, habe mich da vorbereitet, es gab kein Internet, ich hatte so ein Kicker Heft. Da habe ich mir immer so ein paar Fakten über Westfalia Herne und Wuppertal rausgesucht. Ich kriegte dann eine Mannschaftsaufstellung. Meine Mutter, beziehungsweise damals war es schon meine Stiefmutter, da meine Mutter sehr früh gestorben ist, da war schon die Nachfolgerin sozusagen im Amte, die gab mir dann noch ein pflanzliches Beruhigungsmittel mit auf den Weg. Dann bin ich zu dem Stadion gefahren, mit meinem Käfer, den ich damals hatte und habe da fünf Minuten übertragen.
Ich war nie jemand, der von sich selber 120 Prozent überzeugt war. Ich dachte mir: Ja, so doll warst du nicht, was du da abgeliefert hast. Jedenfalls habe ich Schilderungen gemacht. Ich habe nicht meinen vorbereiteten Zettel abgelesen, sondern habe fünf Minuten von diesem Regionalligaspiel geschildert. Und tatsächlich wurde ich dann zu weiteren Probereportagen eingeladen mit dem Abschluss am Ende, dass ich mein erstes Spiel live auf dem Sender machen durfte. An einem Sonntagnachmittag, 7. Mai 1972 Wattenscheid 09 gegen den VfR Neuss. Das hätte ich nie für möglich gehalten, dass ich mich da durchsetze, dass die mich nehmen. Ich bin ja auch geprägt durch diese Familie, die nie so wahnsinnig viel Selbstbewusstsein gehabt hat, die immer gesagt hat: ‚Die da oben, die machen ja sowieso, was sie wollen und wir hier unten, wir sind die kleinen.‘ Und jetzt war ich auf einmal Sportreporter beim WDR, unglaublich.“

… Peinlichkeiten aus der Vita Breuckmann

„Also, ich kann mich noch an eine Situation erinnern, die war ganz besonders peinlich. Es geht ja am ersten Spieltag immer um die Frage: Wer schießt das erste Tor der Saison? Das war damals noch wesentlich wichtiger als heute. Vor allen Dingen, weil die auch fast alle am Samstag spielten. Und da spielte Fortuna Düsseldorf gegen den ersten 1. FC Köln. Ich weiß gar nicht mehr, in welchem Jahr das war.
Und ganz früh in dem Spiel, da schießt Hannes Löhr das 1:0 für den ersten 1. FC Köln. Ich sage: ‚Das erste Tor in der Saison! Hannes Löhr mit dem 1:0 für den 1. FC Köln bei Fortuna Düsseldorf!‘
Da denke ich: Scheiße, warum ist denn der blond? Hannes Löhr war eindeutig dunkelhaarig. Es stellte sich heraus, dass sich beim Aufwärmen Hannes Löhr verletzt hat. Und auf meinem Zettel mit der Mannschaftsaufstellung stand die Nummer elf, Hannes Löhr. Es handelte sich aber um den Spieler Holger Willmer. Das war ein Blonder. Der schoss das 1:0 für den 1. FC Köln. Das war mir so peinlich.  Das waren für mich die schlimmsten Situationen. Ich konnte ja auch nichts dafür, aber ich habe mich in solche Situationen dann auch reingesteigert, wenn ich da mal so Unzulänglichkeiten gezeigt habe.
Ich war mal einmal im Kölner Stadion bei einem Länderspiel eingesetzt. Helmut Schön war noch Bundestrainer. Meine einzige Aufgabe bestand darin, nach dem Spiel die Interviews zu machen.
Das war dmals noch nicht so perfekt organisiert, dass das alles mit dem Pressesprecher des DFB und so abgesprochen war und genaue Zeiten oder sowas. Man ging einfach auf die Jagd mit dem Übertragungsgerät ‚NAGRA‘ auf den Schultern, acht Kilo wog das.
Die ganze Tribüne war bevölkert mit Bundesliga-Trainern. Aber nein, ich wollte Helmut Schön haben und bin ihm sozusagen hinterhergeeilt bis in seine Kabine. Man hat mich da irgendwie hingelassen. Das wäre heute nicht mehr möglich, man würde sofort erschossen oder so, wenn man das versuchen würde. Und dann stehe ich da vor dem. Das Spiel war schon 20 Minuten zu Ende, die anderen Prominenten, die waren schon alle weg. Da sagt der zu mir: ‚Ach, können wir das nicht morgen machen?‘ Ich war so fertig. Der Mann hat mir kein Interview gegeben, weil er keinen Bock hatte. Wir haben gewonnen und ich hatte überhaupt keinen Grund, schlechte Laune zu haben. Ich dachte, meine Karriere wäre zu Ende. Die war natürlich nicht zu Ende, aber es gab nach diesem Spiel keine Interviews. Das ist unprofessionell und ist nicht gut.
Das wird heute dadurch gelöst, dass man vorher Verabredungen trifft, dass man auch zwei oder drei Kollegen hat, die das machen. Aber ich war an dem Tag im Müngersdorfer Stadion der Einzige, der Interviews sammeln sollte und ich hatte keins. Daran kann ich mich bis heute erinnern, weil es mir so peinlich war.“

… sein Selbstverständnis als Journalist

„Die Nähe zum Gegenstand entsteht natürlich auch durch persönliche Beziehungen. Das heißt, für mich war es ein großer Vorteil, dass ich die ganze Woche über überhaupt gar nichts mit dem Fußball zu tun hatte. Ich bin am Wochenende zu den Fußballspielen gefahren und habe die übertragen. Ich kannte nicht Hinz und Kunz und war mit jedem hinterher saufen und immer irgendwie unterwegs. Es war von daher schon ein etwas distanziertes Verhältnis. Einige Spieler, Trainer oder Funktionäre kannte ich. Aber es hätte ohnehin nicht zu meinem Selbstverständnis gepasst. Ich bin kein Fan, der es hinter die Barriere geschafft hat, sondern ich bin ein Journalist. Und ein Journalist hat immer eine gewisse Distanz. Natürlich kann ich mich daran begeistert, wenn in der letzten Minute jetzt hier der Oliver Neuville gegen Polen in Dortmund das Tor schießt und Deutschland ist im Halbfinale der Weltmeisterschaft, das ist doch logisch.
Aber ich vergesse nicht, dass das ich doch nicht Teil des Ganzen bin. Ich sitze nicht im selben Boot. Ich sitze im Beiboot und beobachte. Das geht in vielerlei Beziehung heute leider verloren. Man hat ein Produkt gekauft und muss dieses Produkt weiterverkaufen. Ich bin doch kein Verkäufer. Das ist ein großer Interessenkonflikt, in dem ich nicht sein möchte.
Ich war da auch nie drin, mir hat nie niemand was übel genommen. Ich konnte immer sagen, was ich wollte. Mir hat keiner was vorgeschrieben. Ich bin ja auch nicht jemand gewesen, der draufgekloppt hat, weil es ihm Spaß gemacht hat. Ich habe das kritisiert, was kritisiert werden musste. Und ich habe auch mal etwas fundamental kritisiert.
Man hat bei vielen Fußballreportern immer den Eindruck gehabt, wenn es auch nur so ein bisschen dieses 1:0 verlässt oder dieses grüne Viereck, die sind überfordert. Borussia Dortmund taumelt dem finanziellen Abgrund entgegen. Da waren aber ganz wenige von den Sportkollegen, die gesagt haben: ‚Da arbeite ich mich jetzt ein, was da genau gebacken ist.‘ Sie haben dann gesagt: ‚Das lass mal einen aus der Wirtschaft machen oder so.‘ Ich habe da einen etwas umfassenderen Zugang zu dem ganzen Thema.
Da ging es dann damals auch noch um die Frage, Christoph Daum mit der Haarprobe und mit den Drogen. Es waren immer so Gebiete, die so ein bisschen abseits des Weges lagen. Die Steuerbetrügereien von Uli Hoeneß. Wie peinlich wurde es dann, wenn da einer im Doppelpass saß, von den Sportkollegen und sagte: ‚Ja, da ist ja ein laufendes Verfahren. Da kann ich, möchte ich jetzt nichts zu sagen.‘ Man merkte förmlich, der will es sich mit diesem Potentaten nicht verderben – ganz schlimm! Also ich kann das ja schon verstehen. Man muss in dem Gewerbe ein gutes Verhältnis zum FC Bayern München haben. Das war früher unter Uli Hoeneß noch schlimmer als heute. Das Verhältnis zwischen den Bayern und Sport1 oder früher Deutsche Sportfernsehen, da kann man auch einiges darüber sagen. Da bin ich froh, dass ich unabhängig berichten konnte, dass nie jemand da gewesen ist, der mir gesagt hat, das sagst du besser nicht.“

… Kommentatoren-Tricks für eine längere Radioübertragung

„Als wir anfingen in den 70er-Jahren, da waren wir ja als öffentlich-rechtliches Radio einzig. Da gab es ja keine Privatradios. Das Radio war auch noch wichtiger als heute. Das merkt man an folgender Geschichte: Es war damals am Freitagabend ein Spiel, das fing um 19:30 Uhr an. Wir hatten als WDR-Reporter die Aufgabe, wenn das jetzt im Westen war, die Schlussphase von diesem Spiel zu übertragen. Und wir wurden nach Minuten bezahlt. 19:30 Uhr Anpfiff, 21:00 Uhr Nachrichten, nicht zwei Minuten, fünf Minuten. Da war es dann 21:05 Uhr. Dann kam noch ein internationaler Kommentar zur Weltpolitik, dann warst du bei 21:08 Uhr. Und wenn dann noch Eddie Körper die Sendung moderierte, die dann folgte und die Lebensgeschichte aller ihm bekannten russischen Eishockey-Schiedsrichter erzählte, dann kamst du um 21:12 Uhr auf den Sender. Mit etwas Pech dauerte das Spiel dann noch eine Minute. Was haben wir gemacht?
Wir sind am Freitagabend vor dem Spiel zum Schiedsrichter gegangen und was haben wir gesagt: ‚Herr Eschweiler, hätten sie vielleicht die Gnade, das Spiel heute mal so drei, vier Minuten später anzupfeifen?‘ Da sagte der Eschweiler: ‚Dein Wunsch ist mir Befehl.‘
Wenn man das heute machen würde, würde man zum Vertrauensarzt geschickt. Denn heute entscheidet nur noch das Männchen von Sky, das die Hand hebt, wenn der Werbeblock zu Ende ist, wann dieses Spiel beginnt. Einmal hatte Jochen Hageleit es mit Klaus Ohmsen zu tun, einem Schiedsrichter aus Hamburg. Und Ohmsen, der eigentlich ein ganz freundlicher Mann war, hatte einen schlechten Tag und sagte: ‚Ich pfeife das Spiel pünktlich an, Herr Hageleit und sonst gar nichts! Ich entscheide hier, wann das Spiel beginnt!‘ So pfiff er um 19:30 Uhr an. Hageleit war aber hartnäckig und ging in der Pause noch einmal zu dem Schiedsrichter, wollte ihn noch einmal beknien, die Pause so ein bisschen auszudehnen. Das Gespräch war aber ganz kurz, denn Hageleit hatte gesehen, dass der Schlüssel außen steckte. Er machte so ein bisschen Smalltalk mit Klaus Ohmsen ging raus, drehte den Schlüssel zweimal um und wirft ihn in die Botanik. Die Befreiungsaktion dauert also ungefähr sieben, acht Minuten. Hageleit hat eine Schlussphase von zehn Minuten und verließ als steinreicher Mann das Stadion.“

Schulsport preußischer Art

Erste Fußballliebe – Germania Datteln

Staatsdiener am Mikrofon

Anfänge beim Westdeutschen Rundfunk


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