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Heinrich Liesen

*1941
Sportmediziner und Mannschaftsarzt diverser Deutscher Nationalmannschaften

Heinrich Liesen prägte die deutsche Sportmedizin und Trainingswissenschaft. Neben seinen Erfolgen mit den Nordischen Kombinierern und der Hockeynationalmannschaft war er für lange Zeit als DFB-Mannschaftsarzt sowie in der Ausbildung der Fußballehrer tätig. Nach seiner Forschungstätigkeit an der Deutschen Sporthochschule und dem Aufbau der Trainerakademie in Köln leitete er das Sportmedizinische Institut der Universität Paderborn.

Kurzbiografie

  • Geboren 1941 in Kevelaer
  • Universität Köln, Medizinstudium
  • Facharztausbildung, Innere Medizin in Köln-Merheim bei Prof. Kaufmann
  • 1974 Zusammen mit Wildor Hollmann Einführung des weltweit ersten voll elektrisch und computerisierten Fahrradergometers („Dynavit“)
  • 1974-1987 Trainerakademie Köln, Leistungsphysiologie, internistische Sportmedizin und Trainingslehre
  • 1980-2006 Ausbildung der Fußballlehrer in den Fächern Sportmedizin und Trainingslehre
  • 1980-1988 Mannschaftsarzt der deutschen Nationalmannschaft in der Nordischen Kombination
  • 1980-1989 Mitglied der Medical Commission des IOC
  • 1985-1990 In diesem Zeitraum (mit Unterbrechungen) Mannschaftsarzt der DFB-Nationalmannschaft (während der WM 1986 und 1990)
  • 1987-2006 Universität Paderborn, Aufbau eines sportmedizinischen Instituts
  • 1991 Gründung der International Society of Exercise Immonology
  • 1996 Gründung der Exercise & Brain Foundation (EBF) (Golfakademie Denk-, Forschungs-, Lehr- und Lernwerkstatt)
  • 2000 Gründung der Stiftung Jugendfußball (mit Jürgen Klinsmann und weiteren Ex-Profis)
  • 2006 Ehrung durch die Stadt Paderborn für „Besondere Verdienste im Paderborner Sport“

Heinrich Liesen über …

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