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Elfriede Heitkamp

*1941
Langjährige Vorsitzende des Vereins zur Bewegungsförderung/Psychomotorik im Kreis Borken e. V.

Schon in den späten 1970er-Jahren engagierte sich die lokal verwurzelte Elfriede Heitkamp im heimischen SV Krechting. In den 1990er-Jahren wurde sie Vorsitzende des Vereins zur Bewegungsförderung/Psychomotorik im Kreis Borken e. V. Für ihr langjähriges Engagement erhielt sie 2019 die Sportplakette des Landes Nordrhein-Westfalen.

Kurzbiografie

  • Geboren 1941 in Rhede
  • 1979–1987 Zweite Vorsitzende SV Krechting 1959 e. V.
  • 1980er Jahre Vorsitzende Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen in Rhede
  • 1989-1994 Vorstandsmitglied (Beisitzerin), ab 1993 Stellv. Vorsitzende Kreissportbund (KSB) Borken e. V.
  • 1990-? Mitglied Arbeitskreis Soziales, KSB Borken
  • 1994-1997 Erste Vorsitzende SV Krechting 1959 e. V.
  • 1994-2018 Vorsitzende Verein zur Bewegungsförderung / Psychomotorik im Kreis Borken e. V.
  • 1999 Verdienstplakette des KSB Borken e. V.
  • 2003-2018 Vorsitzende Heimat- und Museumsverein Rhede e. V. (seit 2010 Träger des Medizin- und Apothekenmuseums)
  • 2014 Ehrung durch den SSV Rhede e. V.
  • 2018 Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Rhede
  • 2019 Sportplakette des Landes Nordrhein-Westfalen
  • 2023 Veröffentlichung „Plattdeutsches Abitur – Platt-Sprachkurse für junge Erwachsene“
  • ab 2023 Unterricht in Plattdeutsch an einer Gesamtschule; Plattdeutsch-Beauftragte im Heimat- und Museumsverein Rhede; Jury-Mitglied plattdeutscher Lesewettbewerb Kreis Borken
  • 2025 Veröffentlichung „Wie was dat bij Oma un Opa?“ (plattdeutsche Geschichten)

Elfriede Heitkamp über …

… Kindheitsspiele und Nachkriegszeit

„Um mal mit Helmut Kohl zu reden: Ich hatte die Gnade der späten Geburt, das heißt, an die Nazizeit erinnere ich mich eigentlich ganz, ganz wenig. Ich glaube, woran ich mich erinnere, das sind Erzählungen, die ich gehört habe.

Ich bin in einem kleinen, wunderschönen Dorf aufgewachsen, mit einer Volksschule, die natürlich auch sehr klein war, und einer großen Kirche in der Mitte, die natürlich der Lebensmittelpunkt war.

Ja, und dann ohne Vater, wie viele andere Kinder auch zu der Zeit. Aber wir sind idyllisch aufgewachsen, es war schön.

Sport war nicht gerade das, worauf man in der Schule am allermeisten Wert legte. Der fiel sehr oft aus, auch in Ermangelung einer Sporthalle. Wir hatten manchmal Lehrer, die ein bisschen sportbegeisterter waren, die mit uns dann in den Wald gingen, spazieren gingen, laufen gingen. Aber das war alles ohne Halle, ohne Konzept, ohne irgendetwas. Und sonst haben wir immer auf der Straße gespielt. Das war unser Sport.

Und zwar waren das so die typischen Straßenspiele – Ballspiele, Hinkeln, Fangen, Spielen. Dann gab es so Dinge wie: Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann? Und Einer gegen alle – solche Dinge haben wir gespielt. Wir haben uns den ganzen Tag auf der Straße bewegt.

Kriegsschäden hatten wir in Rhede auch. Sogar das Krankenhaus wurde bombardiert. Schäden hatten wir in der Innenstadt und auch im Außenbereich. Wir wohnten sehr grenznah und die Piloten, die nach Hause wollten, warfen Ballast ab – das waren Bomben. Also, es war allerdings erst sehr spät, dass wir bombardiert wurden.

Aber eine Sporthalle hatten wir erst mit der Gründung der zweiten Volksschule. Das heißt, das war 1954/55. Ich weiß es nicht mehr ganz genau. An dieser Schule war dann auch eine Turnhalle, die wir vorher gar nicht hatten. Und die war etwas im Außenbereich, und das waren dann eben noch zwei Schuljahre. Da gab es dann auch ein bisschen Sport mit System, so will ich es mal nennen.

Ich bin mit meinem Bruder aufgewachsen. Meine Mutter war alleinerziehend. Der Vater ist aus dem Krieg nicht zurückgekommen. Und da waren viele Dinge wichtiger als der Sport. Das kostete auch Geld. Das hört sich heute ein bisschen komisch an, aber auch ein geringer Sportbeitrag war Geld – für eine alleinerziehende Kriegerwitwe. Darum: Sport im Sportverein? Mitglied? Nein, das gab es gar nicht. Auch mein Bruder hat keinen Fußball gespielt. Das war irgendwie nicht sein Ding. Auch sein Leben lang nicht.“

… Sport auf dem Land und Kinderturnen

„Ich fühlte mich sehr auf mich alleine gestellt. Ich bekam nirgendwo irgendwelche Tipps. Ich hatte mir ja selbst geholfen – und der Kinderarzt war damit zufrieden. Der sagte: ‚Das macht sich wunderbar, das macht sich prima.‘ Und dann habe ich das einfach weitergemacht.

Ich hatte auch noch nie etwas gehört von Ergotherapie oder irgendwas in der Art – das gab es nicht. Kinderturnen eigentlich auch nicht. Wir waren ein reiner Fußballverein. Es gab so eine Art Alibi-Frauensport – das machten die Frauen der Fußballer. Die hatten auch einen Abend, wo sie irgendwas machten, aber das war mehr Spaß.Und dann gab es eine Kinderturngruppe, die auch nur mehr schlecht als recht existierte, weil dann hatte wieder jemand keine Zeit – da war dann wieder irgendwas. Also es gab das nicht so richtig. Das fing erst an, als ich gesagt habe: ‚So, und jetzt treffen wir uns jede Woche mittwochs in der Turnhalle, 15:00 Uhr – und dann machen wir das.‘

Der SV Krechting, 1959 gegründet, war ein reiner Fußballverein. Die haben nur Fußball gespielt. Ja, auf dem Land gibt’s nichts anderes – da wird Fußball gespielt. Da spielen die Männer Fußball, da spielen die Söhne Fußball. Meine drei Söhne haben auch Fußball gespielt. Fußball und Messdiener – das ist das, was auf dem Land die Beschäftigung ist. Es war also total männlich dominiert. Alles andere wurde ein bisschen belächelt: ‚Unsere Frauen gehen turnen.‘
Ich wusste gar nicht, dass es das Kinderturnen gab. Ich bin einfach hingegangen und habe die Leute vom SV Krechting gefragt: ‚Ich würde gerne was im Kinderturnen machen.‘ ‚Ja, das macht der und der schon – aber geh mal hin, der hat sowieso nie Zeit.‘ Und dann habe ich mich mit dem Mann, der das da machte, kurzgeschlossen. ‚Ach, Gott sei Dank!‘ sagte er. ‚Ich habe eigentlich wirklich keine Zeit dafür. Aber ich würde es gerne weiterlaufen lassen.‘ Und dann habe ich das einfach übernommen – mit dem Wissen, das ich hatte.

Ich hatte keinen Übungsleiterschein oder sowas – das hatte ich alles gar nicht. Das war auch nicht notwendig. Das brauchte man damals nicht – da fragte keiner nach. Ich habe einfach mit dem weitergemacht, was ich wusste. Und habe mich dann eigentlich über Bücher und Literatur weitergebildet.
Die Bücher hatte ich aus der Schule. Ich hatte einen guten Kontakt zur Grundschule und habe mit den Lehrern gesprochen. Ich habe gesagt: ‚Guckt mal, was kann ich denn noch machen?‘ Es muss ja immer wieder was Neues sein für die Kinder, damit sie auch gerne kommen. Und so hat sich das entwickelt. Und meiner Tochter hat es auch gut getan.
Ich habe gesagt: Mehr als 25 Kinder – das geht nicht. Es lag ja auch an der Größe der Halle. Es gab nur eine kleine Gymnastikhalle. Mehr Kinder kann man alleine nicht unterbringen. Mehr Kinder kann man nicht beaufsichtigen. Man muss ja auch aufpassen, dass keinem etwas passiert. Ja, und dann später hatte ich auf einmal zwei Gruppen, weil es so viele Kinder waren. Und das habe ich dann ein paar Jahre gemacht.“

… die weitere Entwicklung des Jugendsports in Rhede

„Es gab vom Jugendamt, von der Stadt und vom Sportamt der Stadt Rhede regelmäßige Zuwendungen und Zuschüsse für die Jugendarbeit im Verein. Ich habe die genauen Zahlen jetzt nicht mehr so parat, aber darauf konnten wir uns verlassen. Und dann gab es natürlich Sponsoren. Wir hatten einen Bauunternehmer im Ort, wir hatten die Metzger im Ort, wir hatten damals noch kleine Läden – die sind heute alle weg –, aber die waren sehr, sehr großzügig.

Wir haben zum Beispiel die Ferienspiele ins Leben gerufen. Wir fuhren ja in den Ferien alle nicht weg. Wir haben einen Zuschuss von der Stadt erhalten – pro Kind habe ich damals 4,50 DM bekommen, wenn man ein Konzept eingereicht hat. Den Rest haben wir alles über Sponsoring finanziert. Aber wir hatten dann auch bestimmt 100 Kinder in der Ferienwoche. Das lief alles über Sponsoren.

Der Kontakt zum Turnerbund kam erst später. Es ging immer nur um Fußball und den Fußballverband Niederrhein – zu dem gehörten wir ja. Und alles andere wurde irgendwie gentlemanlike unter der Hand geregelt. Ich habe da nicht so richtig durchgeblickt. Das kam erst später.
Ich habe das ja schon erzählt: Ich war mal bei einer Sitzung des Kreissportbundes, ganz am Anfang. Da wurde referiert, dass man für die Jugendabteilung eine eigene Jugendordnung braucht – bestimmte Vorgaben, um auch Zuschüsse zu bekommen. Dann bin ich in die nächste Vereinssitzung gegangen und habe das erzählt. Da haben mich die Fußballmänner angeguckt – ich war ja immer die einzige Frau – und gesagt: ‚Hey, wir haben doch eine Jugendabteilung.‘ Ich sagte: ‚Nein, das reicht nicht. Ihr müsst das anders machen.‘ – ‚Ach komm, das brauchen wir nicht.‘ Da habe ich gedacht: Verflixt, wie kann ich das hinkriegen? Und dann habe ich mir zwei Männer geschnappt – Bekannte von mir, die Ehemänner von zwei Nachbarinnen, mit denen man vernünftig reden konnte. Aber wenn Männer unter sich waren, vor allem Fußballer, hatte man schlechte Karten.

Den beiden habe ich dann erklärt, was ich da gehört habe und wie ich das verstanden habe. Und dann habe ich gesagt: ‚An dem und dem Tag ist bei uns in Rhede eine Versammlung, da wird das genau erklärt – wie man das machen muss, um Zuschüsse zu bekommen.‘ Und die sind da wirklich hingegangen. Und hinterher hatten sie das Ei des Kolumbus gefunden. Und dann hat das geklappt. Wir bekamen eine eigenständige Jugend, eine Geschäftsordnung und alles, was dazugehört. Wir hatten zwar eine Jugendabteilung, aber es fehlte der ganze Hintergrund – alles fehlte. Und von da an hatten wir das. Das war eine der großen Veränderungen.

Wir haben uns jede Woche montags getroffen. Das war bei den Fußballern so: montags abends in der Gastwirtschaft. Da haben wir dann Dinge besprochen. Jeder hat seine Sachen vorgetragen, und wir haben gemeinsam überlegt: Wie regeln wir das? Wer kann das machen? Der Fußballobmann? Der Kassierer? Der Geschäftsführer? Oder brauchen wir jemand anderen? Oder geben wir das in die Hände der Frauen? – Das ist ein Frauending, das sollen die Frauen erledigen. Das war immer so mein Ding. Ich habe immer gerne im Team gearbeitet, und jeder hatte seine Aufgaben. So hat das gut funktioniert. Beim nächsten Treffen wurde dann abgerufen: Haben wir das erledigt? Müssen wir da noch was machen? Und dann wurde das so umgesetzt.

Ich bin sehr viel selbstsicherer geworden in diesem Rahmen – der ja ursprünglich nur das Umfeld meiner Kinder betraf. Und dann haben wir natürlich auch überlegt: Wie können wir unser Angebot verändern, damit es attraktiv bleibt für die Leute im Ort? Denn das ist ja eine richtige kleine Dorfgemeinschaft. Und damit sich alle aufgehoben fühlen, haben wir immer geschaut: Welche Leute können wir ansprechen, die vielleicht Lust haben, bei etwas mitzumachen – und sei es nur Kuchenbacken. Aber die wollten gefragt werden. Und dann kamen sie auch – zu einem Sommerfest, einem Kinderturnier oder irgendeinem Event. Da kamen auch die Eltern, die wir sonst nie gesehen haben. Die fühlten sich angesprochen – nach dem Motto: ‚Wir gehören jetzt auch dazu.‘ Und das war uns ganz, ganz wichtig.
So war das in Krechting: Man wurde geboren, ging zum Standesamt – und zum Fußballverein. Manche wurden sogar erst im Fußballverein angemeldet, wie mein ältester Sohn – und dann ging mein Mann zum Standesamt.“

… Anfänge des Vereins für Psychomotorik

„Die Geschäftsführung hat dann Gespräche mit den Ärzten geführt. Es wurde vorgestellt, was wir da machen, dass die Kinder eine Verordnung brauchen, was wir anbieten und was wir abdecken können. Und die Ärzte fanden das gut. Mein eigener Kinderarzt war total begeistert von dem, was wir da auf die Beine gestellt haben. Und dann gab es auch einen Zuschuss von der Krankenkasse.

Die Eltern mussten während der Zeit, in der ihre Kinder an der Maßnahme teilnahmen, Mitglied im Verein sein. Der Verein hatte eine hauptamtliche Geschäftsführung, einen Vorsitzenden, einen ehrenamtlichen und eine ehrenamtliche Kassiererin. Das waren damals die Regularien, die man brauchte, um einen Verein zu gründen – mit Zugang zu Zuschüssen und der Möglichkeit, Spendenquittungen auszustellen. Solche Dinge sind ja wichtig.
Manche Krankenkassen haben das sofort unterstützt, andere haben erst einmal nachgefragt. So habe ich das aus den Gesprächen in Erinnerung. Es sind nicht alle gleich mit fliegenden Fahnen auf uns zugekommen. Wir mussten schon genau erklären und begründen, warum und wofür – es kostet ja schließlich Geld. Aber später waren die Krankenkassen dann mit dabei. Der Weg führte später auch über den Sportverband – damit diese Konzepte der Psychomotorik auch offiziell anerkannt werden. Das war schon schwieriger.
Unsere Übungsleiterinnen haben eine spezielle Ausbildung. Das kann nicht einfach jede Übungsleiterin machen. Die brauchen eine besondere Qualifikation. Die Kinder, die zu uns kamen, wurden in der Regel von Kinderärzten empfohlen.
Heute haben wir 40 Übungsleiterinnen und Übungsleiter. Wir arbeiten kreisweit, mit etwa 700 Kindern – das schwankt natürlich etwas. Denn wir mussten das Angebot immer auch im jeweiligen Ort bereitstellen. Wir mussten dort Strukturen aufbauen. In manchen Orten haben wir sogar Wartelisten.“

… die Entwicklung der Motogeragogik und Breite der Sportlandschaft

„Angefangen hat es mit Kindern mit Beeinträchtigungen, und später kam dann die Motogeragogik für ältere Menschen dazu. Das ist zwar nicht so viel, aber wir haben den Anstoß gegeben. Ich weiß nicht ganz genau, wie der Stand heute ist, weil ich inzwischen ein bisschen raus bin, wie das in den Altenheimen oder generell bei alten Menschen aussieht. Früher kannte ja keiner das Wort Motogeragogik – wer wusste das schon? Mittlerweile komme ich schon mal in andere Altenheime, und da sehe ich, dass es Bewegungsangebote für ältere Menschen gibt. Ob die nun von uns kommen, aus der Psychomotorik, oder ob sie das in Eigeninitiative mit geschulten Leuten machen – das ist vollkommen egal. Hauptsache, sie machen es. Und das gibt es heute. Es gibt zum Beispiel Stuhlgymnastik oder andere Bewegungsangebote in Altenheimen oder Seniorengemeinschaften. Und ich glaube, wir waren mit die Ersten, die das angestoßen haben. Das können wir uns, glaube ich, wirklich auf die Fahnen schreiben.

Wenn ich mir die Sportlandschaft heute ansehe, dann denke ich, dass sie viel breiter geworden ist. Bei uns gibt es natürlich auch den Pferdesport, dann die Segelflieger. Radsport ist etwas weniger geworden. Und beherrschend sind – besonders auf dem Land – natürlich die Fußballvereine. Aber es gibt auch Randsportarten. Die Segelflieger zum Beispiel, die sind richtig groß, auch mit Schülergruppen und allem drum und dran.

Was mir auch auffällt: Ich nenne es jetzt mal Seniorensport – vielleicht ist das nicht ganz der richtige Begriff – aber es gibt viele Angebote, manchmal auch in kleinen Gruppen oder Veranstaltungen. Sagen wir mal, ein Kaffeenachmittag oder ein Klön-Nachmittag für Senioren – da wird inzwischen oft auch etwas Bewegung eingebaut. Und das finde ich richtig schön. Dann heißt es zwischendurch einfach mal: ‚So, jetzt stehen wir alle auf!‘, und dann nehmen sie einen Fallschirm, legen einen Ball drauf und machen gemeinsam eine Übung. Das höre ich oft von Leuten, die solche Treffen eigentlich nur zum Zusammensitzen machen. Und trotzdem – sie bewegen sich. Und das finde ich wirklich toll.

Der Kontakt zu den Altenheimen entsteht oft über private Wege. Natürlich haben wir durch die Motogeragogik einen gewissen Bezug, aber auch dadurch, dass sich Vereine heute mehr den älteren Menschen widmen und für sie Angebote machen – und auch Altenheime aktiv werden. Und wenn man so wie ich aus meinem Jahrgang kommt, dann entsteht der Kontakt früher oder später sowieso. Und wenn man dann noch bekannt ist, dass man im Sport engagiert ist, dann kommen auch mal Anfragen. Ich beobachte, dass sich da etwas tut – nicht viel, aber immerhin. Und das ist doch gut.“

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